Investwissen: blog.php

Je höher die Staatsschulden steigen, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass unsere künftige Pension einmal mickrig ausfallen wird. Also heißt es: Privat vorsorgen!

Andererseits ist die zu erwartende Privatpension aus einer Pensionsversicherung auch nicht gerade berauschend, abgesehen davon, dass dort zum Großteil in Staatsanleihen veranlagt wird, mit dem Risiko, dass der Staat eines Tages seine Schulden nicht mehr zurückzahlen könnte.

Eine Veranlagung in Aktienfonds hingegen unterliegt derzeit starken Wertschwankungen, weshalb Besserverdienende nach Alternativen Ausschau halten.

Eine solche Alternative ist die KG-Veranlagung in Immobilien, ohne Fremdkapital, mit günstigsten Einkaufspreisen aus der Bankenverwertung und mit einer strengen und unabhängigen Mittelverwendungskontrolle.

Investiert man in einen solchen Immobilienfonds EUR 10.000.- und spart zusätzlich 100 EUR/Monat in Wertpapierfonds an, so kann man, abgeleitet von den bisherigen Renditen (die im übrigen auch in der Krise 2008/2009 erzielt wurden) mit einer mehr als 3 mal so hohen Zusatzpension rechnen als bei Einzahlung in eine klassische Pensionsversicherung.

Die folgende Tabelle macht dies deutlich: