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January 12th, 2014

Wie Die Presse in ihrem Artikel vom 11. Januar zeigt, kommt das Geld, das die amerikanische Notenbank FED in den letzten Jahren zur Abwehr eines deflatorischen Kollaps ins System gepumpt hat, nicht in der Wirtschaft an.
Nikolaus Jilch von der Presse kommt daher zum Schluss, die die deflatorische Bedrohung könne sehr schnell in eine hohe Inflation umschlagen. (siehe Graphik von “Die Presse” unten).
Die Frage ist tatsächlich, was passiert, wenn die Notenbanken die Ausweitung der Geldmenge stoppen? Kommt dann erst recht der Crash oder treten die Notenbanken die Flucht nach vorne an und beginnen dann wirklich, die Inflation anzukurbeln? Beide Szenarien sehen nicht wirklich reizvoll aus.

Ob es angesichts dieser Entwicklung sinnvoll ist, Geld am Sparbuch oder in Versicherungen zu horten, oder doch Sachwerte (Immobilien, Beteiligungen) zu erwerben, muss jeder selbst für sich entscheiden.

201401_FED-Inflation

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